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Advent, Advent
Ich bin frustriert und kreativ blockiert. Seit gestern sitze ich an einem Projekt, das mir wichtig ist und ich komme keinen Schritt weiter. Am liebsten würde auch aufgeben und gehen. Ich bin ausgebrannt und leer. Die Tränen fließen.
Wieso muss man sich ständig von Menschen verabschieden, Enttäuschungen hinnehmen? Was ist das für eine Zeit? Kann man denn niemanden (ver)trauen? Der Anfang 2012 sah noch so vielversprechend aus und nichts davon ist übrig geblieben.
Ich gehe jetzt in die Wanne und baue mir eine Insel.
Ich würde am liebsten nie mehr zurück.
Wieso muss man sich ständig von Menschen verabschieden, Enttäuschungen hinnehmen? Was ist das für eine Zeit? Kann man denn niemanden (ver)trauen? Der Anfang 2012 sah noch so vielversprechend aus und nichts davon ist übrig geblieben.
Ich gehe jetzt in die Wanne und baue mir eine Insel.
Ich würde am liebsten nie mehr zurück.
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Gefühlschaos
Ich bin nur frustriert. Wegen der Arbeit. Wegen der Liebe ...
Die Gefühle für aufgewecktes Kerlchen - ob Sympathie oder mehr - sind einfach weg. Das Seltsame ist, dass es doch fehlt. Aber auch wieder nicht. Was mache ich nur? Wieso schwirrt mir Goldfischchen im Kopf herum, wo ich ihn doch nur selten sehe. Nämlich nur, wenn er morgens in derselben U-Bahn fährt. Obwohl er ein Stockwerk unter mir arbeitet. Das ist doch alles zum Heulen. Und mir ist zum Heulen.
Ich wünsche mir nur, dass 2013 einfach besser wird.
Auch wenn ich einen Sprung in der Platte habe und das jedes Jahr sage. Aber das kann doch wirklich nicht alles im Leben gewesen sein.
Die Gefühle für aufgewecktes Kerlchen - ob Sympathie oder mehr - sind einfach weg. Das Seltsame ist, dass es doch fehlt. Aber auch wieder nicht. Was mache ich nur? Wieso schwirrt mir Goldfischchen im Kopf herum, wo ich ihn doch nur selten sehe. Nämlich nur, wenn er morgens in derselben U-Bahn fährt. Obwohl er ein Stockwerk unter mir arbeitet. Das ist doch alles zum Heulen. Und mir ist zum Heulen.
Ich wünsche mir nur, dass 2013 einfach besser wird.
Auch wenn ich einen Sprung in der Platte habe und das jedes Jahr sage. Aber das kann doch wirklich nicht alles im Leben gewesen sein.
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Yet again
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Dinge, die man nicht braucht
Wie zum Beispiel eierlegende Wollmilchsau. Wie ich es mittlerweile hasse in die Anstalt zu gehen. Ich wusste von Anfang an, dass eierlegende Wollmilchsau ein arrogantes Arschloch ist. Der soll einfach wieder gehen. Letzte Woche war einfach nur furchtbar. Wir sind mehrmals aneinander geraten. Aber Entschuldigung, er ist nicht mein Chef. Er kocht auch nur mit Wasser. Und bis jetzt konnte ich nicht erkennen, dass er irgendwas besser kann. Ich kommuniziere einfach nicht mehr mit ihm. Ich habe meinen Vorgesetzten informiert. Ich werde mich doch nicht mit so einem unterentwickeltem Balg auseinandersetzen?! Ich werde auch meine Konsequenzen daraus ziehen. Ich habe das sogar schon so kommuniziert. Vielleicht ist auch das der Tritt, der noch gefehlt hat, um beruflich etwas zu ändern.
Schade nur, dass jegliche restliche Sympathie, die ich für aufgewecktes Kerlchen empfunden habe, komplett im Nirvana verschwunden ist. Einfach weg. Ganz ehrlich? Ich vermisse sie nicht. Ich vermisse gar nichts, die Zuneigung nicht oder sonst was. Er hat mir sowieso nie Respekt entgegengebracht.
Bitte, bleibt einfach weg. Ich brauche das alles nicht mehr.
Schade nur, dass jegliche restliche Sympathie, die ich für aufgewecktes Kerlchen empfunden habe, komplett im Nirvana verschwunden ist. Einfach weg. Ganz ehrlich? Ich vermisse sie nicht. Ich vermisse gar nichts, die Zuneigung nicht oder sonst was. Er hat mir sowieso nie Respekt entgegengebracht.
Bitte, bleibt einfach weg. Ich brauche das alles nicht mehr.
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