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Ready, Steady, Slow!
Hahaha. Heute schon einmal mehrmals gelacht.
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Wunderlied II
Weißt du schon wie schön das ist,
ein Apfelbaum und Pferdemist
und Wolken, die sich selber ziehen
als würden sie die Lüfte fliehen
Wünsch dir was und bitte sehr
das erste Mal ein Sternenmeer
und alles, alles zeig ich dir
damit wir heute sind und hier
Deshalb brauche ich meine Arme dich zu tragen
meine Augen dich zu sehen
meine Stimme dir zu sagen
dass ein Wunder mir geschehen
und mein Herz um dir zu schlagen
meinen Weg mit dir zu gehen
meine Stimme dir zu sagen
dass ein Wunder mir geschehen
Weißt du schon wie schön das klingt
ein alter Mann der leise singt
wenn Tränen fragend runter rollen
ob sie Trauer oder Glück sein sollen
und Dunkelheit, die ganz bestimmt
verschwindet wenn ein Tag beginnt
Das alles alles wünsch ich dir
und mir, dass ich dich nie verlier
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You're A Runner
You're a runner
Why you`d want to kill yourself?
Don`t confuse your speed
With a turn off of the earth.
If you can break it, yeah,
You break it everywhere
If you can break thing there
You break them anywhere
And all the gloomy
I was alone
And all the time we hold it in our souls.
In zwei Wochen kenne ich dich nicht mehr. Es tut mir leid.
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Scars
Seit Tagen das Gefühl, dass ich sterben müsste.
Ich weiß, dass nur ich alles so schlimm empfinde.
Ändert aber nichts daran, dieses Gefühl zu haben.
Ich krieche jetzt in mein Bett und weine mich in den Schlaf.
Weitere Narben in meinem Herzen, die bleiben.
Alles, was mir wichtig ist, geht fort - und ich habe selbst Schuld.
Wenn ich nur den Mut hätte zu sagen, wie wichtig mir viele Menschen sind. Stattdessen verhalte ich mich abscheulich. Kalt, verletzend und abweisend.
Wo bitte ist der Weg zur Einsicht?
Wo der Weg zur Besserung?
Wo der Weg zum Glücklichsein?
Wo der Weg zu meiner großen Liebe?
Ich finde ihn einfach nicht.
Ich weiß, dass nur ich alles so schlimm empfinde.
Ändert aber nichts daran, dieses Gefühl zu haben.
Ich krieche jetzt in mein Bett und weine mich in den Schlaf.
Weitere Narben in meinem Herzen, die bleiben.
Alles, was mir wichtig ist, geht fort - und ich habe selbst Schuld.
Wenn ich nur den Mut hätte zu sagen, wie wichtig mir viele Menschen sind. Stattdessen verhalte ich mich abscheulich. Kalt, verletzend und abweisend.
Wo bitte ist der Weg zur Einsicht?
Wo der Weg zur Besserung?
Wo der Weg zum Glücklichsein?
Wo der Weg zu meiner großen Liebe?
Ich finde ihn einfach nicht.
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Was gesagt werden muss
Zuerst einmal: Ja, es gibt Wichtigeres als meine Probleme. Wie kranke Kinder zum Beispiel. Oder selbst schwer krank sein. Jemanden verlieren oder obdachlos sein.
Nun, ich habe aber nunmal keine Kinder. Es ist auch nicht so, dass ich keine will. Es ist nur so, dass es sich (leider) bis jetzt nicht ergeben hat. Weil ich auch einfach nicht den Richtigen - falls es den überhaupt gibt - gefunden habe. Deswegen ja, es ist durchaus berechtigt, wenn jemand meinen Blog liest und ein krankes Kind zuhause hat, sich die Hände über den Kopf schlägt und sich fragt, was ich denn für Probleme habe.
Es ist so, dass ich keinen Ausgleich habe. Nicht privat. Nicht beruflich. Total unausgeglichen bin ich. Meine innere Mitte irgendwo im Außen. Total unzufrieden. Und gerade zu lethargisch, um nochmal sich zusammenzureißen und zu kämpfen.
Ich habe es einfach satt. Es kotzt mich an. Die Arbeit. Die Freundschaften. Das Leben. Ich habe keine Lust mehr auf Kämpfe. Ich habe auch keine Lust mehr, dass mein Vertrauen missbraucht wird.
Ich würde behaupten, dass man sich auf mich verlassen kann. Dinge, die mir anvertraut werden - und sei es auf Arbeit - auch für mich behalte. Mir würde nie einfallen die Dinge von aufgewecktem Kerlchen zu erzählen, die er mal in einem unbedachten Moment mir anvertraut hat. Habe ich bis heute nicht. Werde ich auch nicht. Im Gegensatz dazu wurde ich von ihm aber schon mehrmals enttäuscht. Das tut weh - verdammt nochmal. Hat er denn keine Gefühle? Ich bin so maßlos enttäuscht, ich kann es nicht in Worte fassen...
Ich zum Beispiel kann auch verzeihen. Ich bin ehrlich - vielleicht zu ehrlich. Vielleicht zu impulsiv. Zu emotional. Aber dennoch: auf mich kann man sich verlassen und ich würde auch niemals jemanden hintergehen. Niemals!
Zugegeben, ich mag manchmal nicht einfach sein. Aber wer ist das schon? Hat denn keiner seine Macken? Und wenn man schwierig ist, sind es dann nicht einfach Ängste? Verlustängste? Ängste, nicht anerkannt zu werden?
Was vielleicht an meiner Kindheit lag. Und ja, ich hatte definitv keine leichte Kindheit. Habe ich lange verdrängt, weil ich mir sagte: "Ich habe keine Schuld." Habe ich auch nicht. Dennoch ist es mir wieder bewusst geworden, als ich es meiner Therapeutin erzählte und sie betroffen reagierte. Keine Rechtfertigung und keine Entschuldigung weshalb ich manchmal bin wie ich bin. Aber so bin ich. Dennoch immer bedacht, ein besserer Mensch zu werden. Meine Fehler zu korrigieren. Für mich. Für andere.
Aber heute, das war definitv zu viel. Miss Trullala hat im höchsten Maße mein Vertrauen missbraucht. Ich habe auch keinen weltbewegenden Beruf, aber wer hat den schon? Ich bin dennoch nicht gewillt, 100 mal Textänderungen in fertigen Layouts durchzuführen. Verdammte Scheiße, ich bin dafür einfach überqualifiziert. Was ist daran so schwer, Texte im Konzept zu finalisieren? Das End-Layout kann doch nicht die Abnahme des Konzepts sein. Sagt aufgewecktes Kerlchen, sagt sein Busenkumpel, sagt eierlegende Wollmilchsau, sagen alle IT-Nerds. Nur jetzt bin ich die Böse, die es gewagt hat, endlich etwas zu sagen. Jetzt bin ich es, der die Arbeit zuviel wird. Sagt mein Chef. Die Frage braucht man sich nicht stellen, wie er zu diesem Schluß kam. Schlimmer geht ein Vertrauensbruch nicht mehr.
Auch wenn die IT-Nerds mir Recht geben würden. Am Ende stehe ich alleine da. Weil ich mir in der letzten Zeit keine Freunde gemacht habe. Weil ich unzufrieden bin. Ich einfach lebensmüde bin. You all - fuck off.
Ja, es kotzt mich an. Heute und in diesem Moment.
Aber der Plan ist, aus dieser Scheiße rauszukommen. Denn es gibt Schlimmeres. Ich werde glücklich werden. Und es wird die Zeit kommen und dann werde ich über all den Schwachsinn und all diese dummen Leuten lachen.
Nun, ich habe aber nunmal keine Kinder. Es ist auch nicht so, dass ich keine will. Es ist nur so, dass es sich (leider) bis jetzt nicht ergeben hat. Weil ich auch einfach nicht den Richtigen - falls es den überhaupt gibt - gefunden habe. Deswegen ja, es ist durchaus berechtigt, wenn jemand meinen Blog liest und ein krankes Kind zuhause hat, sich die Hände über den Kopf schlägt und sich fragt, was ich denn für Probleme habe.
Es ist so, dass ich keinen Ausgleich habe. Nicht privat. Nicht beruflich. Total unausgeglichen bin ich. Meine innere Mitte irgendwo im Außen. Total unzufrieden. Und gerade zu lethargisch, um nochmal sich zusammenzureißen und zu kämpfen.
Ich habe es einfach satt. Es kotzt mich an. Die Arbeit. Die Freundschaften. Das Leben. Ich habe keine Lust mehr auf Kämpfe. Ich habe auch keine Lust mehr, dass mein Vertrauen missbraucht wird.
Ich würde behaupten, dass man sich auf mich verlassen kann. Dinge, die mir anvertraut werden - und sei es auf Arbeit - auch für mich behalte. Mir würde nie einfallen die Dinge von aufgewecktem Kerlchen zu erzählen, die er mal in einem unbedachten Moment mir anvertraut hat. Habe ich bis heute nicht. Werde ich auch nicht. Im Gegensatz dazu wurde ich von ihm aber schon mehrmals enttäuscht. Das tut weh - verdammt nochmal. Hat er denn keine Gefühle? Ich bin so maßlos enttäuscht, ich kann es nicht in Worte fassen...
Ich zum Beispiel kann auch verzeihen. Ich bin ehrlich - vielleicht zu ehrlich. Vielleicht zu impulsiv. Zu emotional. Aber dennoch: auf mich kann man sich verlassen und ich würde auch niemals jemanden hintergehen. Niemals!
Zugegeben, ich mag manchmal nicht einfach sein. Aber wer ist das schon? Hat denn keiner seine Macken? Und wenn man schwierig ist, sind es dann nicht einfach Ängste? Verlustängste? Ängste, nicht anerkannt zu werden?
Was vielleicht an meiner Kindheit lag. Und ja, ich hatte definitv keine leichte Kindheit. Habe ich lange verdrängt, weil ich mir sagte: "Ich habe keine Schuld." Habe ich auch nicht. Dennoch ist es mir wieder bewusst geworden, als ich es meiner Therapeutin erzählte und sie betroffen reagierte. Keine Rechtfertigung und keine Entschuldigung weshalb ich manchmal bin wie ich bin. Aber so bin ich. Dennoch immer bedacht, ein besserer Mensch zu werden. Meine Fehler zu korrigieren. Für mich. Für andere.
Aber heute, das war definitv zu viel. Miss Trullala hat im höchsten Maße mein Vertrauen missbraucht. Ich habe auch keinen weltbewegenden Beruf, aber wer hat den schon? Ich bin dennoch nicht gewillt, 100 mal Textänderungen in fertigen Layouts durchzuführen. Verdammte Scheiße, ich bin dafür einfach überqualifiziert. Was ist daran so schwer, Texte im Konzept zu finalisieren? Das End-Layout kann doch nicht die Abnahme des Konzepts sein. Sagt aufgewecktes Kerlchen, sagt sein Busenkumpel, sagt eierlegende Wollmilchsau, sagen alle IT-Nerds. Nur jetzt bin ich die Böse, die es gewagt hat, endlich etwas zu sagen. Jetzt bin ich es, der die Arbeit zuviel wird. Sagt mein Chef. Die Frage braucht man sich nicht stellen, wie er zu diesem Schluß kam. Schlimmer geht ein Vertrauensbruch nicht mehr.
Auch wenn die IT-Nerds mir Recht geben würden. Am Ende stehe ich alleine da. Weil ich mir in der letzten Zeit keine Freunde gemacht habe. Weil ich unzufrieden bin. Ich einfach lebensmüde bin. You all - fuck off.
Ja, es kotzt mich an. Heute und in diesem Moment.
Aber der Plan ist, aus dieser Scheiße rauszukommen. Denn es gibt Schlimmeres. Ich werde glücklich werden. Und es wird die Zeit kommen und dann werde ich über all den Schwachsinn und all diese dummen Leuten lachen.
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It's just the same
4.49 Uhr ...
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