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Katzen und Hunde.
Und langsam nervt's.

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Meridian


Klappentext:

Berührend, magisch, ungewöhnlich

„Mein Name ist Meridian. Ich gehöre leider nicht zu den Mädchen, die man gerne zu Geburtstagsfeiern einlädt – denn obwohl ich es ganz sicher nicht will, muss ich mein Leben mit dem Tod teilen. Ich bin eine Fenestra: Durch mich gelangen die Seelen der Verstorbenen in den Himmel. Aber davon wusste ich nichts, bis ich sechzehn Jahre alt wurde – und plötzlich in großer Gefahr schwebte …“

Ein besonderes Mädchen.
Ein großes Abenteuer.
Ein außergewöhnliches Leseerlebnis!


Fazit: Schon als kleines Kind weiß Meridian, dass sie anders ist. Jeden Morgen, wenn sie erwacht, liegt ein totes Tier neben ihr. Sie denkt, dass sie den Tod bringt und hat auch deswegen keine Freunde. Erst an ihrem 16. Geburtstag erfährt Meridian, dass sie zu den Fenestrae gehört, ein Art Engel, die Sterbenden hilft ins Jenseits zu führen. An ihrem 16. Geburtstag entfaltet sich ihre volle Kraft. Um nicht sich selbst und ihre Familie zu gefährden, da das Böse, die Aternocti die Fenestrae und deren Familien auslöschen bzw. auf deren Seite ziehen wollen, muss sie zu Ihrer Tante ziehen, die ebenfalls eine Fenestra ist. Dort lebt ein Junge namens Tens, der - wie sich später heraustellt- ihr Wächter ist. Dort angekommen muss sie nicht nur gegen das Böse kämpfen, sondern auch ihrer Tante helfen, sie ins Jenseits zu führen.

Ein tolle Geschichte, der mehr Tiefgang trotzdem nicht geschadet hätte. Die Fenestrae sind zwar gut ausgearbeitet, aber von den Wächtern erfährt man praktisch nichts. Ebensowenig von den Kriegerengeln und den Aternocti. Auch hätte es nicht geschadet, mehr von den Protagonisten zu erfahren. Da aber 2011 eine Fortsetzung geplant ist, kann man noch darauf hoffen.

Es liest sich dennoch sehr gut und das Tabuthema Tod wird hier sensibel behandelt. Wer also Urban Fanatasy mag und von Vampiren die Nase voll hat, wird hier eine spannende und außergewöhnliche Geschichte finden. Erwähnenswert ist noch das wunderschöne gestaltete Cover.

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Überbewertet.

Alles. Einfach alles.
In Zukunft werde ich es gleichtun.

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Geschenke, Kekse und sonst so

Das liebe Fröllein Inez hat mir das hier geschenkt.
Es passt perfekt zu meinem Bücherverschleiß.
Ich habe mich riesig gefreut!
Tausend Danke!

Außerdem: Happy Birthhday, Mister Kahn!

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Gerührt

Fröllein Inez, Sie sind verrückt.
Ich freue mich aber schon wahnsinnig!

Ehrenwort, ich mache es erst morgen auf!

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Was wohl?

Es ist Montag und es regnet - wieder mal - Katzen und Hunde.
Ich will in mein Bett und mich auf morgen vorbereiten.
Schüttel.

Einziges Highlight heute: ein Augenblick.
Mehr ist heute nicht.

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Skinned


Klappentext: Lia Kahn ist reich, schön und beliebt – bis ein Unfall sie beinahe tötet. Im Krankenhaus wacht sie in einem perfekten, künstlichen Körper auf. Lia wird nie wieder Schmerz empfinden, sie wird nicht altern und nicht sterben. Doch der Preis dafür ist hoch: Ihre Freunde misstrauen ihr, ihr Freund betrügt sie und alles, was ihr wichtig war, wandelt sich in einen Albtraum. Hin- und hergerissen zwischen dem Leben, das sie einmal kannte, und einer neuen, aufregenden Existenz, lernt Lia bald die bitterste Lektion: Niemand kann ihr die Entscheidung abnehmen, die sie treffen muss, um ihre Liebsten zu schützen.

Fazit: "Skinned" ist das erste Buch einer Trilogie von Robin Wasserman. Die Erde in der Zukunft: sie ist radioaktiv verseucht. Bücher,Theater - all das gibt es nicht mehr. Dafür Pillen für jede Stimmungslage. Die Reichen mit einem "Bonus" leben auf dem Land, die Armen in der Stadt. Lia Kahn's Familie ist reich. Kinder werden genetisch verändert, bevor sie geboren werden: schöner, intelligenter, blond, weiblich, männlich - je nach Bonus ist alles möglich. Lia ist schön, beliebt, eine Läuferin. Bis zu dem Tag des Unfalls - als Lia Kahn stirbt. Doch sie stirbt nicht wirklich. Ihre Eltern beschließen, einen "Download" vorzunehmen und sie in einen "Skinner" zu stecken, einem künstlichen Körper, der alle Gefühle nur simulieren kann und ihr nicht mehr ähnelt. Einzig das Gehirn, ihre Erinnerungen werden durch einen "Download" gerettet. Sie ist perfekt - und unsterblich.

Wer oder was ist Lia nun? Skinner oder Mech? Maschine oder Mensch? Tot oder lebendig? Ist sie eine Maschine, die nur glaubt, Lia zu sein oder ist sie Lia?

>Computer denken, Menschen fühlen.<

Lia kann sich nur schwer damit abfinden, was sie ist. Was sie verloren hat. Als sie nach Hause zurückkehrt, reagiert die Umwelt abstoßend auf den "Skinner", was der abfällige Ausdruck für Download-Empfänger ist. Ihre Schwester hasst sie, sie verliert ihre Freunde, ihren Freund, der sie betrügt. Nur ein Außenseiter steht ihr zur Seite und hilft ihr, das Neue "Ich" zu erforschen.

Was ist also Lia Kahn? Sie hat keine Lunge, keine Organe, sie besteht aus Polymer und Schaltkabeln? Ist sie eine Maschine? Aber sie hat Erinnerungen an die Zeit vor dem Unfall, einen freien Willen. Ist sie ein Mensch? Da es aus der Sicht von Lia geschrieben wurde, kann man sich sehr gut in Lia's Situation versetzen. Wie sie sich "fühlt", aber auch was die anderen denken.

Ich fand "Skinned" sehr fesselnd, aufwühlend aber auch erschreckend. Traurig natürlich auch. Überhaupt kein oberflächlicher Sci-Fi-Roman, eine Lektüre, die zum Nachdenken anregt. Sieht so unsere Zukunft aus? Derartiges werden wir nicht mehr erleben, aber vieles ist heute schon möglich. Ist das erstrebenswert?

Sicherlich ein Buch, das die einen hassen und die anderen lieben werden.
Dennoch absolut empfehlenswert, da es nicht nur die Zukunft widerspiegelt, sondern auch aktuelle Probleme aufgreift. Skinner sind "Randgruppen", die nicht akzeptiert und von der Gesellschaft augeschlossen werden.
Ist das denn nicht allgegenwärtig?

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Letzte Aktualisierung: 22. September, 20:39
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