Zwiegespräche
Verstand: "Er ist ein Arsch! Er hasst dich."
Herz: "Er ist ein Kerl. Er meint es nicht so. Es hat Probleme – oder sonst was.
Er mag dich bestimmt."
Universum: Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass Ihre Bestellung - nämlich einen netten und normalen Kerl zu finden - hiermit storniert wurde.
Frau Elfentanz: Fuck off.
Herz: "Er ist ein Kerl. Er meint es nicht so. Es hat Probleme – oder sonst was.
Er mag dich bestimmt."
Universum: Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass Ihre Bestellung - nämlich einen netten und normalen Kerl zu finden - hiermit storniert wurde.
Frau Elfentanz: Fuck off.
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elfentanz,
Montag, 30. Juli 2012, 15:30
Fragt mich doch echt aufgewecktes Kerlchen, was ich so zickig wäre. Fahr doch zur Hölle!
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sehrzartrosa,
Montag, 30. Juli 2012, 23:13
Liebe Frau Elfentanz... Diese Zwiegespräche. Ich kenne sie gut. Sie zermürben. Und setzen einem dumme Gedanken in den Kopf, die nicht real sind. Und das Kerlchen spürt wahrscheinlich nur Ihre Unzufriedenheit und kanns nicht zuordnen. :-)
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elfentanz,
Dienstag, 31. Juli 2012, 12:18
Aufgewecktes Kerlchen spürt gar nichts. Empathie ist eben nicht sein zweiter Vorname, wie behauptet wird. Ich weiß was Empathie heißt. Er ist es definitv nicht, sondern ein Riesenarschloch. Und ich weiß, dass sich das Kerlchen um nichts schert und schon gar nicht um mich und meine Gefühle. Sonst würde er mich nicht systemathisch rausmobben wollen. Nun, das kann er haben, denn ich gehe. Ich kann und will nämlich nicht mehr. Wenn ich es nicht mal mehr schaffe, in die Arbeit zu gehen - nämlich wie heute - weil ich seit gestern Sturzbäche weine, wegen all dieser Ungerechtigkeit, dann ist es das alles nicht mehr wert.
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sid,
Dienstag, 31. Juli 2012, 15:28
Weia.
Ich denk, Du troffst da grad die richtige Entscheidung für Dich (und Deine Gesundheit!!).
Ich denk, Du troffst da grad die richtige Entscheidung für Dich (und Deine Gesundheit!!).
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sehrzartrosa,
Samstag, 11. August 2012, 16:15
Sorry, war ein Weilchen weg.
Wenn er Sie rausmobben will und sich nicht um Ihre Gefühle schert, ist er tatsächlich ein Arsch. (Bin davon ausgegangen, Sie hätten sowas wie eine Freundschaft.)
Aber er zeigt Ihnen zumindest, was nicht gut für Sie ist. So hat auch er seinen Zweck.
Steht die Entscheidung zu gehen noch?
Wenn er Sie rausmobben will und sich nicht um Ihre Gefühle schert, ist er tatsächlich ein Arsch. (Bin davon ausgegangen, Sie hätten sowas wie eine Freundschaft.)
Aber er zeigt Ihnen zumindest, was nicht gut für Sie ist. So hat auch er seinen Zweck.
Steht die Entscheidung zu gehen noch?
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elfentanz,
Sonntag, 12. August 2012, 12:53
Willkommen zurück :o)
Ja, ich dachte auch mal vor ein paar Monaten, dass wir so etwas wie ein (kollegial-)freundschaftliches Verhältnis hätten. Aber dem ist (irgendwie) nicht so. Wir haben zu oft Schwierigkeiten, um uns überhaupt in irgendeiner Weise zu verstehen, da aufgewecktes Kerlchen immer wieder zu wenig Anstand/Etikette zeigt und mich das zu oft enttäuscht. Jetzt habe ich erstmal eine Woche Urlaub, er ist schon seit einer Woche weg. Ich muss sagen, dass mir das nicht schlecht tut. Und auch habe ich beschlossen, ihn nur noch so wenig wie möglich zu "kennen", wenn er wieder da ist. Zumal er ja auch nicht mehr an freunschaftlich-kollegiale Unternehmungen nach der Arbeit interessiert ist (zu oft in letzter Zeit hat er Kinoabende ohne Kommentar abgesagt). Da muss man wohl denjenigen ziehen lassen, auch wenn loslassen mir generell schwer fällt, wenn mir jemand wichtig geworden ist. Aber das scheint wohl eine Lernaufgabe zu sein, die ich zu meistern habe.
Egal, wie weh das tut. Aber vielleicht das beste so. Es war doch zu einseitig.
Ja, ich dachte auch mal vor ein paar Monaten, dass wir so etwas wie ein (kollegial-)freundschaftliches Verhältnis hätten. Aber dem ist (irgendwie) nicht so. Wir haben zu oft Schwierigkeiten, um uns überhaupt in irgendeiner Weise zu verstehen, da aufgewecktes Kerlchen immer wieder zu wenig Anstand/Etikette zeigt und mich das zu oft enttäuscht. Jetzt habe ich erstmal eine Woche Urlaub, er ist schon seit einer Woche weg. Ich muss sagen, dass mir das nicht schlecht tut. Und auch habe ich beschlossen, ihn nur noch so wenig wie möglich zu "kennen", wenn er wieder da ist. Zumal er ja auch nicht mehr an freunschaftlich-kollegiale Unternehmungen nach der Arbeit interessiert ist (zu oft in letzter Zeit hat er Kinoabende ohne Kommentar abgesagt). Da muss man wohl denjenigen ziehen lassen, auch wenn loslassen mir generell schwer fällt, wenn mir jemand wichtig geworden ist. Aber das scheint wohl eine Lernaufgabe zu sein, die ich zu meistern habe.
Egal, wie weh das tut. Aber vielleicht das beste so. Es war doch zu einseitig.
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