Heartbreak(s)
Es ist nicht der Typ, der verheiratet ist und dessen Frau ein Kind erwartet. Oder Mr. Respekt, der Arbeitskollege. Es ist auch nicht der, der vor meiner Nase sitzt. Vor allem ist es keiner meiner Chefs. Auch keiner von der Taschenrechner-Gang. Es ist nicht der, der letztes Jahr meinte, heiraten zu müssen. Oder der von der Bushaltestelle. Auch nicht der, den ich ewig kenne. Oder der, den ich eine Zeit lang kannte.
Es ist der, den vor einigen Monaten keiner vermutet hätte. Oder vielleicht jetzt jeder vermutet. Den ich eigentlich aus rationalen Gründen nicht will und den ich doch will. Der Abwesenheit zelebriert. Der spielt, während ich nicht mehr kann. Es ist hoffnungslos. Ich muss weiter. Auch wenn ich nicht will.
Es ist der, den vor einigen Monaten keiner vermutet hätte. Oder vielleicht jetzt jeder vermutet. Den ich eigentlich aus rationalen Gründen nicht will und den ich doch will. Der Abwesenheit zelebriert. Der spielt, während ich nicht mehr kann. Es ist hoffnungslos. Ich muss weiter. Auch wenn ich nicht will.
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sid,
Sonntag, 19. Februar 2012, 18:46
Hach Du... für dieses Jahr mal den Goldgriff, das wär was - trotz des Esels im Keller *fg*
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sid,
Sonntag, 19. Februar 2012, 23:29
Na ja fast : )))
Ungefähr 500 werden es schon sein : p
Ungefähr 500 werden es schon sein : p
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elfentanz,
Sonntag, 19. Februar 2012, 23:32
500 ... 1000 ... 1234 ... das macht den Braten nimma fett ;o)
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