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Muss man denn in aller Herrgottsnamen alles so furchtbar kompliziert machen?
Es reicht ja schon, dass Männer kompliziert sind. Frauen auch.
Aber muss das bei Insolvenz auch so?
Ein Ereignis tritt dann ein, wenn der Insolvenzantrag mangels Masse abgelehnt wird. Bla bla bla ...
Das ist ja wie in der Mathematik bei der Mengenlehre.
Wir sind ja noch nicht mal gekündigt, also auch kein Anspruch auf Insolvenzgeld. Noch nicht mal ein Verfahren. Das heißt, ich sehe frühestens zum 01.01.2011 (das muss man sich mal geben!) mein Geld für August - Arbeitslosigkeit.
Bis dahin bin ich verhungert.
Es reicht ja schon, dass Männer kompliziert sind. Frauen auch.
Aber muss das bei Insolvenz auch so?
Ein Ereignis tritt dann ein, wenn der Insolvenzantrag mangels Masse abgelehnt wird. Bla bla bla ...
Das ist ja wie in der Mathematik bei der Mengenlehre.
Wir sind ja noch nicht mal gekündigt, also auch kein Anspruch auf Insolvenzgeld. Noch nicht mal ein Verfahren. Das heißt, ich sehe frühestens zum 01.01.2011 (das muss man sich mal geben!) mein Geld für August - Arbeitslosigkeit.
Bis dahin bin ich verhungert.
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Stellen Sie sich vor:
Horroszenarien. Ihre berufliche Zukunft hängt an einem seidenen Faden. Sie sind dazu eingeladen worden, Horrorszenarien Zukunftsmusik mitanzuhören. Oder zumindest, wie sie sich anhören könnte. Dann kommt aber ein kleiner Wichtel, noch nicht lange dabei, der will mit im großen Sandkasten spielen. War aber die letzten zwei Wochen nicht anwesend, in einer Phase, die aber die Anwesenheit von Wichtel (ich sagte ja schon einmal: kleine Männer = gefährlich und so) und seinem neuen Busenfreund Merlin Dampfplauderer zwingend erforderlich gemacht hätten. Wir waren ein führerloses Schiff.
Kommt der also rein, schmeißt die Handvoll Mitarbeiter raus und besitzt noch die Frechheit, diesen Mitarbeitern, die sich teilweise seit einem Jahr und länger den Arsch aufgearbeitet haben, immer noch da sind und in Zukunft auch notwendig sein werden, zu sagen:
"Passt auf, Ihr dürft vielleicht überhaupt nicht mehr mitspielen. Schleicht's euch."
Eine bodenlose Frechheit.
Was ich dem wünsche, das möchte ich an dieser Stelle lieber nicht ausschmücken.
Kommt der also rein, schmeißt die Handvoll Mitarbeiter raus und besitzt noch die Frechheit, diesen Mitarbeitern, die sich teilweise seit einem Jahr und länger den Arsch aufgearbeitet haben, immer noch da sind und in Zukunft auch notwendig sein werden, zu sagen:
"Passt auf, Ihr dürft vielleicht überhaupt nicht mehr mitspielen. Schleicht's euch."
Eine bodenlose Frechheit.
Was ich dem wünsche, das möchte ich an dieser Stelle lieber nicht ausschmücken.
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Wenn man diese nicht zu Ende gedachten Gedanken hat: das nämlich etwas nicht stimmt. Wenn einem das Gefühl vertraut ist und trotzdem nicht zur Kenntnis nimmt. Ich sollte auf meine Intuition hören.
Es ist nicht nur einfach Insolvenz, sondern Existenzen wurden zerstört.
Es ist und bleibt Betrug. Und dabei rede ich nicht mal von uns Mitarbeitern.
Wie in einem ganz schlechtem Film und höchstwahrscheinlich gehen übernächste Woche die Lichter aus.
Die Idee ist gut. Aber jeder ist sich selbst der Nächste.
Für mich heißt es höchstwahrscheinlich, sollte es doch in irgendeiner Form weitergehen - wenn auch nur ohne weitere Gehirnwäsche - trotzdem Goodbye. Und alles hängt jetzt schon von Dienstag ab.
Es ist nicht nur einfach Insolvenz, sondern Existenzen wurden zerstört.
Es ist und bleibt Betrug. Und dabei rede ich nicht mal von uns Mitarbeitern.
Wie in einem ganz schlechtem Film und höchstwahrscheinlich gehen übernächste Woche die Lichter aus.
Die Idee ist gut. Aber jeder ist sich selbst der Nächste.
Für mich heißt es höchstwahrscheinlich, sollte es doch in irgendeiner Form weitergehen - wenn auch nur ohne weitere Gehirnwäsche - trotzdem Goodbye. Und alles hängt jetzt schon von Dienstag ab.
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Klappentext: Herrliche Weihnachtszeit! Gemma freut sich auf den Urlaub von der Spence-Akademie für junge Damen, freut sich auf die Zeit mit ihren Freundinnen Felicity und Ann, auf aufregende Bälle im noch aufregenderen London. Und tatsächlich scheint sich der attraktive, junge Lord Denby für sie zu interessieren. Doch trotz all der Ablenkungen der großen Stadt gerät Gemma immer wieder in den Strudel ihrer Visionen. Unheilvoller Visionen. Außerdem ist der mysteriöse Kartik wieder aufgetaucht - mit einer Warnung: Die Magie, die sie durch die Zerstörung der Runen freigesetzt hatte, wird nun zu einer Bedrohung für das Magische Reich. Gemma soll in die verzauberte Welt zurückkehren, um den geheimen Tempel zu finden und die Magie dort zu binden. Aber auch andere Kräfte sind an dem Magischen Reich interessiert ...
Fazit: Kurz & bündig. Ein Super-Buch! Die Geschichte ist so fesselnd, dass man es nicht mehr aus der Hand legen kann. Mir gefällt vor allem der Schreibstil sehr gut. Jeder Charakter ist so gut ausgearbeitet und die Autorin überrrascht einen mit Ihren Ideenreichtum. Auch wenn die Geschichte Ende des 19. Jahrhunderts spielt, so spielen aktuelle Themen eine entscheidende Rolle. Ganz und gar nicht bieder. Unbedingt lesen!
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