Lang ist's her ...
Hallo meine Lieben, Hallo Sid ,
nach ungefähr 7 Jahren melde ich mich mal wieder. Lange Zeit konnte ich mich nicht einloggen. Aber hey, heute hat es geklappt. Mir war danach, mal wieder etwas zu schreiben.
Viel ist passiert, viel Zeit ist vergangen. Ich wünschte, ich könnte nur von guten Zeiten erzählen. Das Leben ist kein Ponyhof, oder?
Mein letzter Eintrag, weiß ich noch ganz genau, habe ich geschrieben, als ich in einer sehr schweren depressiven Phase gesteckt habe und mir Hilfe in einer Klinik gesucht habe. Ich wusste, ich bin gut so wie ich bin. Ich war aber maßlos überfordert mit einer an Demenz erkrankten Mutter.
Ich musste erst noch durch eine Krebserkrankung, damit ich mein Leben und meine Einstellungen komplett ändern konnte.
Trotz der schweren Zeit bin ich in vieler Hinsicht gelassener. Die Arbeit tangiert mich nicht mehr persönlich. Ich arbeite, um meinen Lebensunterhalt finanzieren zu können, aber ist nicht mein Lebensmittelpunkt.
Was mich aber sehr traurig macht ist meine an Demenz erkrankte Mutter, die seit zwei Jahren in einem Heim lebt. Ich hatte mit vielen gerechnet, was passieren kann, aber nicht diese Krankheit. Für meine Schwester und mich ist es sehr schwer zu sehen, wie immer mehr die Mutter verschwindet, die man kannte.
Mal sehen, ob ich wieder öfter hier schreibe. Für heute soll es aber gewesen sein.
nach ungefähr 7 Jahren melde ich mich mal wieder. Lange Zeit konnte ich mich nicht einloggen. Aber hey, heute hat es geklappt. Mir war danach, mal wieder etwas zu schreiben.
Viel ist passiert, viel Zeit ist vergangen. Ich wünschte, ich könnte nur von guten Zeiten erzählen. Das Leben ist kein Ponyhof, oder?
Mein letzter Eintrag, weiß ich noch ganz genau, habe ich geschrieben, als ich in einer sehr schweren depressiven Phase gesteckt habe und mir Hilfe in einer Klinik gesucht habe. Ich wusste, ich bin gut so wie ich bin. Ich war aber maßlos überfordert mit einer an Demenz erkrankten Mutter.
Ich musste erst noch durch eine Krebserkrankung, damit ich mein Leben und meine Einstellungen komplett ändern konnte.
Trotz der schweren Zeit bin ich in vieler Hinsicht gelassener. Die Arbeit tangiert mich nicht mehr persönlich. Ich arbeite, um meinen Lebensunterhalt finanzieren zu können, aber ist nicht mein Lebensmittelpunkt.
Was mich aber sehr traurig macht ist meine an Demenz erkrankte Mutter, die seit zwei Jahren in einem Heim lebt. Ich hatte mit vielen gerechnet, was passieren kann, aber nicht diese Krankheit. Für meine Schwester und mich ist es sehr schwer zu sehen, wie immer mehr die Mutter verschwindet, die man kannte.
Mal sehen, ob ich wieder öfter hier schreibe. Für heute soll es aber gewesen sein.
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