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Nachspiel
Jo, der Grand Prix. Eigentlich interessiert mich das Ding ja nicht so. Jahrelang habe ich nicht geguckt, nämlich eigentlich seit dem Moment, als nicht mehr in der Landessprache gesungen wurde. Denn das war doch das eigentlich Witzige daran. Jetzt ist das ja nur ein mittelmäßiger europäischer Talentwettbewerb - ein ESDS sozusagen - Europa sucht den Superstar. Zugegebenermaßen ist unser Lied ein richtiger Ohrwurm. Also, ich habe nix dagegen, dass wir gewonnen haben. Jeder wollte es so. Aber jetzt stöhnen Sie alle, weil wir nächstes Jahr das millionenteure Ding ausrichten müssen. Vielleicht mal vorher darüber nachdenken. Hust.
Das sag ausgerechnet ich.
Aber der Hype darum könnte langsam mal abflauen.
Eigentlich wollte ich ja etwas anderes schreiben. Denn ich lese gerade ein Buch, das ich unbedingt lesen wollte. Und jetzt bin ich bisschen enttäuscht, weil mich das so gar nicht mitreisst. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich in den vergangenen Monaten schon so tolle Bücher gelesen habe, die schwer zu toppen sind. Jetzt bereue ich es fast, dass "Silberlicht" nur vier Punkte bekommen hat, wo ich immer noch an Helen und James denken muss. Hach. Deswegen breche ich jetzt schon meine eigene Regel und revidiere somit meine Bewertung. Denn ich hätte mir ja nur an ein paar Stellen mehr Details gewünscht. Denn schon sprachlich war dieses Buch ein Highlight. Da die Protagonisten = Geister 27 bzw. 29 Jahre waren, als sie starben, sollten sich durchaus ältere Semester mal daran versuchen.
Weil wir gerade dabei sind. Auch wenn meine Bücher eine Alterfreigabe haben, sind diese durchaus für Erwachsene zu empfehlen. Mal abgesehen davon, dass bei dem konservativem "Twilight", dass ich übrigens nie lesen werde, auch keiner die Nase rümpft, obwohl da ja nur geschmachtet wird, während es bei mir schon zur Sache geht.
Ich bin nämlich nicht Fan von Kinderbüchern. "Harry Potter" ist zum Beispiel so gar nicht meins, und trotzdem ist der Hype bei Jung und Alt groß. Alltägliches habe ich ja direkt vor meiner Nase, da brauche ich nicht noch einen Roman dazu lesen.
So, und das war mein Wort zum Dienstag. Weitermachen.
Das sag ausgerechnet ich.
Aber der Hype darum könnte langsam mal abflauen.
Eigentlich wollte ich ja etwas anderes schreiben. Denn ich lese gerade ein Buch, das ich unbedingt lesen wollte. Und jetzt bin ich bisschen enttäuscht, weil mich das so gar nicht mitreisst. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich in den vergangenen Monaten schon so tolle Bücher gelesen habe, die schwer zu toppen sind. Jetzt bereue ich es fast, dass "Silberlicht" nur vier Punkte bekommen hat, wo ich immer noch an Helen und James denken muss. Hach. Deswegen breche ich jetzt schon meine eigene Regel und revidiere somit meine Bewertung. Denn ich hätte mir ja nur an ein paar Stellen mehr Details gewünscht. Denn schon sprachlich war dieses Buch ein Highlight. Da die Protagonisten = Geister 27 bzw. 29 Jahre waren, als sie starben, sollten sich durchaus ältere Semester mal daran versuchen.
Weil wir gerade dabei sind. Auch wenn meine Bücher eine Alterfreigabe haben, sind diese durchaus für Erwachsene zu empfehlen. Mal abgesehen davon, dass bei dem konservativem "Twilight", dass ich übrigens nie lesen werde, auch keiner die Nase rümpft, obwohl da ja nur geschmachtet wird, während es bei mir schon zur Sache geht.
Ich bin nämlich nicht Fan von Kinderbüchern. "Harry Potter" ist zum Beispiel so gar nicht meins, und trotzdem ist der Hype bei Jung und Alt groß. Alltägliches habe ich ja direkt vor meiner Nase, da brauche ich nicht noch einen Roman dazu lesen.
So, und das war mein Wort zum Dienstag. Weitermachen.
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