Gerade esse ich meine sündhaft teuren Käsecracker aus ökologisch-biologischem Anbau und denke mir, dass ich ja fast Gold esse. Diese 20 Crackerlein kosten ... eine Menge. Aber man will sich mal was Gutes tun.

Wussten Sie eigentlich, dass die Deutschen am wenigsten für gutes Essen ausgeben (ich glaube europaweit und im Bezug auf qualitativ hochwertig)?
Zugegebenermaßen hatte auch ich das in den letzten Jahren ein bisschen vernachlässigt. Ich würde ja sehr gerne jeden Tag echt "Bio" essen, aber es kostet halt auch bisschen.

Weil wir gerade dabei sind. Ich wusste bis vor sechs Monaten eigentlich nicht, dass ich bei Bio-Produkten eher auf Siegel wie Bioland und Demeter (ganz, ganz streng Bio) achten sollte. Das ist wahres Bio! Denn Bio ist nicht wirklich streng Bio.

Man lernt ja sonst nie aus. Kennen Sie eigentlich folgende Erfolgsgeschichte? Lesen Sie mal durch. Das ist es wert.

Wenn Sie etwas für nachhaltige Fischerei tun wollen, dann achten Sie doch bitte auf folgendes Zeichen, wenn wieder mal Fisch auf Ihrem Speiseplan steht.
Das tut nicht nur uns, sondern auch den lieben Delphinen gut.

Und wenn Sie Kaffetrinken und dabei den Plantagenbesitzern ihr Mindesteinkommen sichern wollen, dann achten Sie doch auf folgendes Siegel.

Dem Gewissen jedenfalls schadet das alles ab und zu nicht.